Der Begriff umfasst das Kaufen, Verkaufen und Werben im Internet, aber auch Leistungen im Bereich Kundenservice und Online-Banking fallen darunter.
E-Commerce ist ein schlecht abgrenzbares Phänomen und hat große Auswirkungen auf die Volkswirtschaft, die Beschäftigung und die Qualifikationen. Gewinne werden über die Grenzen hinweg gemacht, es braucht daher steuerpolitisch eine bessere Regelung auf EU-Ebene sowie eine Sicherung der Anteile für die Handelsangestellten. Die Öffnungszeiten und damit Arbeitszeiten der Handelsangestellten rücken immer mehr in den Mittelpunkt um die Diskussion von Wettbewerbsnachteilen gegenüber dem „elektronischen Handel“. Abgrenzen kann sich der stationäre Handel jedoch nur über individuellen Service und persönliche Beratung. Das setzt gut ausgebildetes Personal voraus, welches neben Fach- und Sachkenntnissen auch bei sozialen Kompetenzen punkten kann.
-> Nähere Infos zur AK/GPA-djp/Forba-Studie: Online-Handel
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